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Den Rennsteigride mal zu fahren, schwebt mir schon länger im Kopf rum. Da mein Race-Kalender dies Jahr recht durcheinander gewirbelt wurde, kam mir das Rennen sehr entgegen.

Der Start erfolgte am Fuss des Skihanges in Blöcken á 25 Fahrern, aufgeteilt in 5 Gates. So gingen alle 3 Minuten ein Block auf die Strecke. Wie erwähnt ging es erstmal steil den Skihang hinauf. Puls sowie Wattwerte gingen somit gleich in den Grenzbereich. Ich konnte in meinen Block das hohe Tempo zu Beginn sehr gut mitgehen. Es entwickelte sich so eine kleine Ausreißer Gruppe von 4 Fahrern die recht schnell auf den vor uns gestarteten Block aufschloss.

Die Langdistanz beim Rennsteigride besteht aus einer etwa 30km langen Runde die zweimal durchfahren werden muss. Viele Abschnitte zum Ausruhen gibt es auf der Runde ich, da sie durch ein stetiges auf und ab charakterisiert ist. Die Trails sind teils anspruchsvoll aber gut und schnell fahrbar.

Nach knapp über 3h Stunden Fahrzeit rollte ich auf Platz 34 AK über die Ziellinie.

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