Philip Keider liegt weiterhin mit großem Vorsprung auf dem ersten Platz. Doch das schmälert keineswegs den Wert und Fortschritt von Lukas Kaufmanns Reise. Auch er hat bereits Großes geleistet und liegt seinerseits klar vor Kurt Matzler und dem Schweizer Team Pocas. Sollte alles weiterhin nach Plan verlaufen, ist der zweite Platz für Lukas so gut wie gesichert und erhält erneut den Titel „King of the Mountains“ beim Race Across America (eine besondere Auszeichnung für den besten Kletterer des Rennens).
Das Team fährt weiterhin in Richtung Osten – hierbei fällt auf: die Strecke wird zunehmend lebhafter! Der Verkehr nimmt zu, die Umgebung verändert sich. Zwei Drittel der Distanz sind geschafft – der finale Abschnitt beginnt.
