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An diesem zweiten Wochenende des neuen Jahres hatte ich mich dazu entschieden, meinen Saisonstart 2020, wie bereits in den vergangenen zwei Jahren, beim Alb-Gold-Winterlaufcup in Reutlingen zu beginnen.
Die Strecke über 10 Kilometer war genau gleich wie in den vergangenen Jahren, jedoch waren dieses Jahr, zum Glück, die Untergründe ohne Schnee-/Eisflächen bedeckt.

An diesem zweiten Wochenende des neuen Jahres hatte ich mich dazu entschieden, meinen Saisonstart 2020, wie bereits in den vergangenen zwei Jahren, beim Alb-Gold-Winterlaufcup in Reutlingen zu beginnen.
Die Strecke über 10 Kilometer war genau gleich wie in den vergangenen Jahren, jedoch waren dieses Jahr, zum Glück, die Untergründe ohne Schnee-/Eisflächen bedeckt.

Meine bisherige Vorbereitung auf die Saison 2020 bestand bisweilen nur aus Rolleneinheiten und so bin ich über die vergangenen acht Wochen nur auf dem Rad gesessen und habe das Lauftraining etwas vernachlässigt; auch aufgrund der Tatsache, dass ich Ende 2019 meine Metallentfernung im Schlüsselbein hatte. Dadurch war auch eigentlich nur Radtraining auf der Rolle möglich.

Dementsprechend bin ich auch wieder mit geringeren Erwartungen, gemeinsam mit meiner Freundin Theresa und meiner Mama, nach Reutlingen ans Stadion gefahren.

Nach einer kurzen Aufwärmphase fand ich mich auch schon im Startblock wieder – dieses Jahr sogar gleich etwas weiter vorne als noch im vergangenen Jahr. Die Kilometer 1 bis 3 liefen sehr gut und ich konnte eine, für mich, starke Pace laufen. Nach der ersten Runde wurde das Feld kleiner, da nun die früher gestarteten 5-km-Läufer im Ziel und somit von der Strecke waren. Die Lücken zwischen den Läufern wurden nun etwas ausgedehnter und es kostete mehr Kraft, sich nach vorne zu arbeiten. Bei Kilometer 6 etwa überholte ich dann die zweite Frau und die Erste war nur ca. 80 Meter vor mir. Leider gelang es mir nicht, die erste Frau auf den folgenden, letzten Kilometern einzuholen und ich musste die Zweite bei der längeren Bergab-Passage wieder vorbei laufen lassen.
Der abschließende Kilometer war dann auch wieder – von der Zeit her – recht flott.

Am Ende reichte es mit einer Zeit von 40:14 min (für nicht ganz 10 km) für den 43. Platz gesamt und den 11. Platz in der Altersklasse Männlich.

Diese Zeit lässt mich positiv behaupten, dass ich nun endlich eine schmerzfreie, solide Basis habe, auf die ich nun aufbauen kann. Nun gilt es, an dieser Form zu feilen und über die kommenden drei Rennen der Winterlaufserie möglichst viel aus mir herauszuholen.

Vielen Dank an mein super Betreuer-Team vor Ort und an das DOWE-Sportswear-Team unter Leitung von Martin Vetter für das nötige Material.

Bis dahin,
schnelle Beine!

Ein Beitrag von Frank Knupfer