Spezielle Situationen wie die COVID 19 Krise erfordern auch bei extremen Ausdauer Athleten wie Franz Preihs ein Umdenken.
2017 holte er den „Mount Everest“ ins Österreichische Mürztal als er in 14,5 Std. 24-mal auf das Bärenkogelhaus in Hönigsberg fuhr und dabei 8850 Höhenmeter nonstop absolvierte.
Am Montag dem 27.04.2020 – auf den Tag genau 3 Jahre nach dem Outdoor „Everesting“ stellte er sich der Herausforderung erneut. Diesmal auf der virtuellen Radsport Plattform ZWIFT.
Zwift verwendet Bluetooth-Sensoren zur Übertragung von Geschwindigkeit und Trittfrequenz. In Kombination mit Gewicht und Ausrüstung des „Zwifters“ werden die Leistungen des Athleten in Geschwindigkeit und Leistung (Watt) konvertiert. Somit entsteht ein Fahrgefühl wie im freien welches von einer detailierten virtuellen Welt untermauert wird.
Zwift wird zur Zeit auch schon vom Österr. Radsportclub für die Austragung der Cuprennen verwendet und auch der Deutsche Triathlon Profi Jan Frodeno absolvierte vor kurzem einen IRONMAN Triathlon auf ZWIFT. (wo man sowohl Radfahren oder Laufen [Laufband] kann).
Dowe Athlet Preihs absolvierte den höchsten Berg im Zwift Universum namens ALPE DE ZWIFT, welcher eine exakte Replika des legendären Alpe de Huez Anstiegs in Frankreich ist, 8,5 mal und absolvierte dabei in 11 Stunden und 17 Minuten 211 Kilometer und 8855 Höhenmeter.
Somit darf er sich zu einem kleinen feinen Kreis von Ausdauer Spezialisten zählen die Everesting sowohl OUTDOOR als auch INDOOR absolviert haben.
Wie bei allen seinen Projekten verwendete Preihs auch beim „virtuellen“ Everesting DOWE Hosen mit dem ULTRA II Pad.