Skip to main content

Das 2. Rennen im August stand an in meiner 2. Heimat.

Trotz der Schmerzen und Probleme durch den Sturz in Seiffen wollte ich bei den tollen Event in Tschechien antreten. Weil ich dort schon häufig Urlaub gemacht hatte und meine Familie dieses Jahr auch vor Ort war. Und das Rennen für mich einen legendären Charme hat mit den ganzen drum herum.

Ohne Erwartungen ging es für mich an den Start über die 87km lange Strecke. An der Startlinie stand die Creme de la Creme der tschechischen Marathonszene inklusive des amtierende Marathonmeister. Auf der schnellen Strecke mit vielen Wurzelpassagen war ich schnell am körperlichen Limit angekommen, weil die Schläge starke Schmerzen in meinen Oberkörper ausgelöst hatten.

Aufgeben war für mich aber keine Alternative also habe ich mich durchgekämpft. Es hat trotz der schlechten körperlichen Verfassung für ein Top 40 Ergebnis gereicht. Im Vergleich zum letzten Jahr war ich aber leider gute 12min langsamer. Fazit von dem Rennen der Körper braucht manchmal doch eine längere Pause als man sich eingestehen möchte.

Marcus Sölter

Antworten